Ein Adblocker ist eine Browsererweiterung. Ad Blocker (deutsch: Werbeblocker, Werbefilter) blockieren unerwünschte Pop-Up-Werbung und Werbebanner auf Webseiten und sorgen so dafür, dass die Werbung für den Nutzer nicht dargestellt wird
Die im Internet geschaltete Werbung wird durch den Adblocker erkannt und ausgeblendet, Dadurch wird verhindert, dass diese auf Websites angezeigt wird. Einige Adblocker können Spyware enthalten. Somit können Nutzerdaten gesammelt und später ausgewertet werden. Ist ein Adblocker installiert, wird das Symbol oben im Browser angezeigt. Es signalisiert, ob die Erweiterung aktiv ist. Das Add-on gleicht die Domain-Namen mit einer sogenannten „Blacklist“, einer Art Filter, ab.
Wo ist der Adblocker bei Chrome?
Diesen findest Du im Drop-down Menü „Einstellungen“. Klicke auf der linken Seite des Bildschirms auf „Erweiterungen“. Es öffnet sich eine Liste mit den Erweiterungen für Google Chrome, wo auch Adblock Plus zu finden ist.
Sind Adblocker sinnvoll?
Werbeblocker versprechen gern, auch vor Web-Tracking zu schützen, der umfassenden Analyse von Webseitenaufrufen durch die Werbewirtschaft. Das können sie aber nur bedingt lt. einer Studie.
Das könnte Sie auch interessieren:
Welche Risiken stecken hinter Cyber-Attacken?
Welche Risiken stecken hinter Cyber-Attacken? Warum ist die physische Sicherheit von firmeneigener Hardware so relevant?
Cyberschutz gegen digital Risiken
So schützen Sie sich vor digitalen Risiken: Die Cyber-Versicherung bietet Schutz für eine Vielzahl von Cyber-Risiken, einschließlich:
Was leistet eine Cyber-Versicherung?
Was leistet eine Cyber-Versicherung? Leistungen bei Eigen- und Drittschäden. Umfangreiche Notfall-Dienstleistungen.
Betriebsstillstand durch Hackerangriff
Ein mittelständisches Unternehmen wird Opfer eines Hackerangriffs. Der Betrieb erleidet einen Betriebsunterbrechungsschaden und…
Denial of Service Attacke (DDOS)
Ein Unternehmen wird mit einer Unzahl an Anfragen bombardiert um das Computersystem zu überlastet. Es kommt als Folge zu einem totalen Ausfall des Call-Centers
Diebstahl von Firmenvermögen
Der Beschäftigte in der Geschäftsbuchhaltung öffnet unbeabsichtigt einen E-Mail-Anhang, der ein Virus enthält. Mittels diesem gelingt es Unbekannten die Bankzugangsdaten zu erbeuten und 90.000 € von den Firmenkonten ins Ausland zu überweisen.
E-Mail an falschen Verteiler gesendet
Die Mitarbeiterin einer Praxis sendet versehentlich Daten über Patientenabrechnungen anstatt an die Krankenversicherung an einen falschen E-Mail-Verteiler.
Hacker erbeuten Kreditkartendaten
Hacker verschaffen sich mittels eines Schadprogrammes illegal Zugang zum EDV basiertem Abrechnungssystem für Kreditkarten eines Hotels. Dabei werden über 20.000 Kreditkartendaten von Kunden entwendet und unrechtmäßig eingesetzt. Dem Hotel entstand dadurch ein sehr hoher finanzieller Schaden.
Kritische Sicherheitslücke
Bei einem Routinevorgang findet eine TK-Firma eine kritische Sicherheitslücke im Abrechnungs- und Lastschriftprozess. Bei der zuständigen Aufsichtsbehörde erfolgt die gesetzliche vorgeschriebene Meldung und die verpflichtende Information der Kunden gem. BDSG (Bundesdatenschutzgesetz).
Schaden durch Fehlbedienung
Schäden durch Fehlbedienung: Durch die Fehlbedienung werden falschen Produkte geordert. Die falsch bestellten Güter bewirken unnötige Lagerkosten und aufgrund der fehlenden Produkte kommt es zu Umsatzverlusten. Die Schadenssumme setzt sich aus Kosten für die Beschäftigung von Personal für die Bestandsaufnahme, zusätzlichen Lagerkosten und Umsatzverlusten zusammen.