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Diebstahl von Firmenvermögen
Ein Angestellte in der Geschäftsbuchhaltung öffnet aus Versehen einen E-Mail-Anhang, der ein Virus enthält. Mithilfe diesem gelingt es Cyberdieben die Bankzugangsdaten zu bekommen und 200.000 € von den Firmenkonten ins Ausland zu überweisen.
Mitarbeiter greift in die Kasse
Ein Mitarbeiter gelangt mithilfe eines in das EDV-System des Unternehmens eingespielten Trojaners die Zugangsberechtigung für diverse Unternehmenskonten. Über einen längeren Zeitraum überweist er sich kleinere Beträge auf sein Privatkonto. Innerhalb eines Jahres entsteht somit ein Schaden von über 20.000 €
